Green-IT

Green-IT

Mit wenigen Schritten schonen wir Ihren Geldbeutel und die Umwelt. Wie mittlerweile auch zum Letzten durchgedrungen sein sollte hat jeder IT-Arbeitsplatz im eigenen Unternehmen erhöhte Energiekosten. Wer sich hingegen für energieeffiziente Geräte an den jeweiligen Arbeitsplätzen entscheidet, macht einen Schritt in die richtige Richtung. Aber auch das Verhalten der Angestellten sorgt für die Vermeidung unnötiger Kosten. In den meisten Fällen reichen hierfür bereits geringe Maßnahmen. Neben einer Green-IT Strategie sollten auch auf innovative Technologien vertraut werden, um so noch überzeugendere Ergebnisse zu erzielen! Mit gerade einmal vier Schritten lassen sich das eigene Unternehmen oder auch öffentliche Einrichtungen in eine Energieeffiziente Green-IT Einheit umwandeln.

Green-IT als Maßstab für den eigenen Bedarf

Hierbei überprüfen wir die im IT-Bereich benötigten Arbeitsplätze in regelmäßig Abständen, auf ihre optimale Funktionsweise. Ältere Einheiten sollten gegen innovativere und somit auch energiesparendere Computer getauscht werden. In einer Vielzahl an Unternehmen wird unter den nachfolgenden Typen von Arbeitsplätzen unterschieden:

Stationären Arbeitsplätzen

Bei stationären Arbeitsplätzen werden Aufgaben in der Regel mit standardisierter Software bewältigt. Hierzu zählen beispielsweise Kanzleien oder auch Verwaltungsarbeitsplätze im öffentlichen Dienst. Aber auch Arztpraxen sowie viele andere Arbeitsplätze in Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen verfügen über diesen Arbeitsplatztyp. Im Allgemeinen genügt für die tägliche Arbeit eine geringe Rechenleistung wobei auf hochwertige Komponenten wie Grafikkarte getrost verzichtet werden kann.

High-End-Geräten

Bei leistungsstarken High-End-Geräten hingegen werden besondere Anforderungen an den Arbeitsplatz selbst gestellt. So finden sich hier beispielsweise ressourcenzehrende CAD-Anwendungen vor, wobei auch Grafik-Programme sowie Software für den Videoschnitt eine teilweise hohe Rechenleistung voraussetzt.

Mobile Arbeitsplätze

Als letzte Gruppe werden hier die mobilen Arbeitsplätze aufgeführt, welche vor allen Dingen von Notebooks bestimmt sind. Bei diesen Geräten werden die jeweils benötigten IT-Anwendung an unterschiedlichen Orten oder gar von unterwegs aus in Anspruch genommen. Um die im IT-Bereich anfallenden Betriebskosten effektiv zu senken, sollte selbstverständlich auch ein Augenmerk auf die Peripheriegeräte gelegt werden, welche in der Regel mehrmals täglich beansprucht werden. Auch für diese Einheiten ermitteln wir für Sie den tatsächlichen Bedarf.

Die Wahl der perfekten technischen Lösung

Im direkten Vergleich zu früher können Unternehmen heutzutage bei der Ausstattung von Büroarbeitsplätzen aus den unterschiedlichsten Geräten wählen. Demnach kann je nach Bedarf zu einem herkömmlichen Desktop-PC, einem Notebook oder aber auch zu einer innovativen Thin-Client-Lösung gegriffen werden. Je nach Anspruch kann auch eine Kombination mehrerer genannter Varianten zum Einsatz kommen. Wenn es sich um eine Lösung mit Desktop-PCs handelt, dann befinden sich auf jedem der verwendeten Rechner das entsprechende

Betriebssystem sowie die für die benötigten Arbeiten essentiellen Anwendungen. Allerdings muss an dieser Stelle erwähnt werde, dass eine solche Konstellation mit vielen leistungsstarken Geräten hohe Energiekosten verursachen, die in keinem Verhältnis stehen. Wer eine Neuanschaffung in diesem Bereich plant, der sollte in jedem Fall auf eine hohe Energieeffizienz achten. Ein „Notebook-Büro“ hingegen präsentiert sich deutlich effizienter. Mittlerweile findet sich selbiges in vielen Berufsgruppen wieder, was nicht zuletzt auf den mobilen Charakter zurückzuführen ist.

Gleichwerte Desktop-PCs verbrauchen bis zu dreimal so viel Energie wie Notebooks. Allerdings liegen die aktuellen Preise über denen für klassische Computer. So genannte Thin-Client-Lösungen hingegen sind darauf ausgelegt, von modernen, leistungsfähigen Servern aus gesteuert zu werden. Alles wird von einer zentralen Stelle aus überwacht, wobei von hier aus alle Anwendungen zur Verfügung gestellt werden. Diese Lösung ist vor allen Dingen dann zu empfehlen, wenn eine größere Anzahl an Anwendern auf dasselbe IT-Programm zugreifen muss.

 

Die Energieeffizienz als klares Anschaffungskriterium

Man sollte sich als Green-IT Unternehmen in jedem Fall dessen bewusst sein, dass jedes neu gekauftes Gerät die Betriebskosten, welche innerhalb der folgenden drei bis zu sechs Jahren anfallen. So raten auch zahlreiche Experten dazu, beim geplanten Kauf in jedem Fall auf eine hohe Energieeffizienz aller IT-Geräte zu achten. Nur so können auf lange Sicht die eigenen Finanzen geschont werden. Um sich hierbei an bestimmten Punkten zu orientieren, kann auf den Energy Star geachtet werden. Seine Aufnahmekriterien sollten jedoch nur als Mindest-Anforderungen verstanden werden. Ein genauerer Blick lohnt allemal, da sich auch innerhalb des Energy Stars teilweise horrende Differenzen hinsichtlich des Stromverbrauchs zeigen.

Benötigen Sie Hilfe bei der Umsetzung Ihrer Green-IT? Sie können gerne auf unsere Erfahrung zurück greifen. Rufen Sie uns an und lassen sich ein individuelles Angebot anfordern.